Lehre und Ausbildung
Unser Wissen und Können praxisorientiert weiterzugeben, ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb sind wir seit Jahren Weiterbildungsstätte für Studierende der medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Bei uns absolvieren Studierende regelmäßig das Blockpraktikum in der Allgemeinmedizin, Famulaturen oder Abschnitte des Praktischen Jahres. Durch unser multiprofessionelles Team an unterschiedlichen Standorten lernen Studierende im Hausarztteam Schönebeck die hausärztliche Versorgung in ihrer ganzen Breite kennen und schätzen.
Was wir bieten
Lehre und Ausbildung
Ich habe mein erstes Tertial im HAT im Breite Weg verbracht. Es ist eine große, moderne Praxis, die einem einen tiefen Einblick in die Arbeit als Facharzt für Allgemeinmedizin gewährt.
Es ist ein großes Team, sowohl aus Schwestern/MFAs als auch Ärzten. Alle geben einem das Gefühl ein Team-Mitglied zu sein und beantworten Fragen, rufen einen bei interessanten Fällen und sind sehr herzlich.
Anfangs habe ich meist eine Ärztin begleitet, um die Abläufe und auch das IT-System kennenzulernen. Dabei konnte man nochmal die Anamnese und körperliche Untersuchung auffrischen. Nachdem der Patient dann aus dem Sprechzimmer raus war, war immer Zeit über den Fall zu reden und die weiteren Möglichkeiten für den Patienten zu besprechen. Später wurden mir auch „eigene“ Patienten zugeteilt, die ich selbstständig betreuen durfte. Dabei stand immer ein Ansprechpartner zur Verfügung, den man rufen konnte, wenn man sich unsicher mit Diagnostik, Therapie oder dem weiteren Procedere war.
In dieser Praxis gibt es auch die Möglichkeiten einer Videosprechstunde für die Patienten. Auch hier wurde ich eingearbeitet und konnte diese dann fast komplett alleine führen.
Insgesamt waren sechs verschiedene Ärzte in diesem Standort. Dementsprechend hatte man die Möglichkeit verschiedene Arbeitsweisen kennenzulernen.
Es bestand auch die Möglichkeit einen Einblick in die Arbeitsfelder der MFAs zu bekommen. Auch durfte man die Ärzte bei deren Hausbesuchen begleiten.
Ein weiterer sehr spannender Aspekt war auch das Substitutionsprogramm, welches in der Praxis gemacht wird. Es ist ein Thema, mit dem man seltener im Studium in Berührung kommt. Es war spannend zu sehen, wie die Biografien der betroffenen Patienten waren und wie sie sich entwickelt hatten.
Insgesamt war es eine sehr schöne und gleichzeitig lehrreiche Zeit im HAT! Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit hier mein erstes Tertial verbracht zu haben. Besonders habe ich die Möglichkeit der selbstständigen Arbeit, ohne dass man sich von dieser überfordert gefühlt hatte, geschätzt. Ich kann diese Praxis einfach jedem wärmstens empfehlen!
Mein einwöchiges Blockpraktikum in der Allgemeinmedizin Praxis in Schönebeck war eine äußerst lehrreiche und positive Erfahrung. Dr John und Herr Burk aus dem Ärzteteam waren sehr engagiert, freundlich und hatten immer Zeit für Fragen und Erklärungen. Man hat auch die Möglichkeit selbst Patienten zu untersuchen und eine Therapie vorzuschlagen, was eine super Übung insbesondere für die Gesprächsführung mit Patienten ist. An einem Tag konnte ich mit zur Praxis nach Groß Rosenburg fahren und einen Einblick in die hausärztliche Versorgung in einem ländlicheren Gebiet bekommen.
Zusammen mit dem Schwesternteam hat man jederzeit die Möglichkeit einen Überblick über die vielen diagnostischen und therapeutischen Angebote der Praxis zu bekommen und diese auch selber zu erlernen und durchzuführen. Die gesamte Atmosphäre in der Praxis war super angenehm und man hat sich direkt wohlgefühlt.
Ich kann allen zukünftigen Blockpraktikanten nur empfehlen die Fahrt nach Schönebeck auf sich zu nehmen und zu Dr John in die Praxis zu kommen.
Ich habe mich direkt wohl gefühlt, man wird mit eingebunden, indem man die Patienten körperlich mit untersucht, die Ärzte erklären eigenständig was zu den Krankheitsbildern. Ich mochte sehr, wie man sich Zeit genommen hat für jeden Patienten und auch empathisch sowie professionell gearbeitet hat. Am Dienstag bin ich mit Herrn Dr. John zur Praxis im Groß Rosenburg, auch dort sind alle sehr nett zu mir gewesen und man hat einen schönen Einblick zur landärztlichen Tätigkeit bekommen. Die Hausbesuche sind sehr aufregend und interessant!
Einen Nachmittag bin ich bei den Schwestern mitgelaufen, ich durfte EKGs anlegen, LuFus anleiten, Blut entnehmen, impfen, Blutzucker messen und bei den Seh- sowie Hörtests zuschauen.
Alles in allem kann ich diese Praxis sehr weiterempfehlen für Famus, Praktika oder das PJ, wenn man sich für die Allgemeinmedizin interessiert, ich würde immer wieder herkommen.
Vielen Dank auch nochmal an alle!
Im Rahmen meines Medizinstudiums habe ich das Blockpraktikum der Allgemeinmedizin in dieser Praxis gemacht. Das gesamte Team hieß mich herzlich willkommen am 1. Tag, man regelt erstmal alles formelle und bekommt eine kleine Rundtour, um die Praxis kennenzulernen und dann kann man sich umziehen. Je nachdem welcher Arzt oder welche Ärztin grad da ist, setzt man sich mit ins Sprechzimmer und schaut erstmal über die Schulter.
Ich habe mich direkt wohl gefühlt, man wird mit eingebunden, indem man die Patienten körperlich mit untersucht, die Ärzte erklären eigenständig was zu den Krankheitsbildern. Ich mochte sehr, wie man sich Zeit genommen hat für jeden Patienten und auch empathisch sowie professionell gearbeitet hat. Am Dienstag bin ich mit Herrn Dr. John zur Praxis im Groß Rosenburg, auch dort sind alle sehr nett zu mir gewesen und man hat einen schönen Einblick zur landärztlichen Tätigkeit bekommen. Die Hausbesuche sind sehr aufregend und interessant!
Einen Nachmittag bin ich bei den Schwestern mitgelaufen, ich durfte EKGs anlegen, LuFus anleiten, Blut entnehmen, impfen, Blutzucker messen und bei den Seh- sowie Hörtests zuschauen.
Alles in allem kann ich diese Praxis sehr weiterempfehlen für Famus, Praktika oder das PJ, wenn man sich für die Allgemeinmedizin interessiert, ich würde immer wieder herkommen.
Vielen Dank auch nochmal an alle!
Ich war im Rahmen des Blockpraktikums bei der Praxis am Breiteweg. Es war der Höhepunkt der bisherigen Blockpraktika und hat mir einen tiefen Einblick in den medizinischen Alltag gegeben.
Für mein erstes PJ-Tertial wollte ich direkt in eine Hausarztpraxis, wurde aber zunächst abgeschreckt von der Entfernung der Praxen, die während der Einführungsveranstaltung des Instituts der Allgemeinmedizin vorgestellt wurden. Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen, jeden Tag zwischen zwei und drei Stunden in der Bahn zu hocken und dafür jeden Morgen um 4 Uhraufzustehen. Auch wollte ich nicht vier Monate in einem 400-Seelen-Dorf verbringen, nur um nicht jeden Tag pendeln zu müssen. Da kam dann die HAT-Praxis ins Spiel. Während der Einführungsveranstaltung wurde trotz ihrer Größe und der modernen Einrichtung mit weitreichender Diagnostik (Ergo, Lufu, EKG, Sono, Perimetrie etc.) kaum auf diese Praxis eingegangen, sodass sie neben den anderen, vor allem im ländlichen Bereich angesiedelten Einzelpraxen ein wenig unterzugehen schien.
Allein durch Mundpropaganda hab ich von mehreren Kommilitonen über diese Praxis, ihre hervorragende Lehre und die super schnelle Verbindung mit dem Fahrrad am Elberadweg entlang oder der S1 (für mich waren es Tür-zu-Tür 20-25 Minuten) erfahren. Neben der rein förmlichen Bewerbung habe ich also noch schnell eine Email direkt an Dr. John geschickt und schon war es abgemacht. Mein erstes Tertial werd ich dort machen!
Zunächst war in der ersten Woche alles recht neu für mich. Nach der Corona-Zeit und die Zeit rund ums Staatsexamen musste ich erstmal wieder von der Theorie in der Praxis und den Umgang mit Patienten „umswitchen“. An dieser Stelle nochmal einen großen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir den Start mit ihrer herzlichen Begrüßung und der generell vorherrschenden tollen Atmosphäre super leicht gemacht haben. Alle sind wirklich offen für medizinische und nichtmedizinische Fragen, erklären geduldig und sind sehr lehrfreudig - sei es der Ablauf der Ergo, Fragen rund um die IT, das Anbringen der EKG-Elektroden oder einfach das Abnehmen von Blut etc. Immer wieder wird man auch zu außerbetrieblichen Veranstaltungen wie gemeinsames Essengehen oder zum Firmenlauf eingeladen, fühlt sich also nicht wie ein Außenstehender oder Praktikant, sondern ab dem ersten Tag wie ein Teil des Teams.
Die ersten zwei bis drei Wochen habe ich an der Seite einer der sechs in der Praxis arbeitenden Ärzte verbracht. Praktisch täglich konnte ich mir aussuchen, bei wem ich mitarbeiten, also supervisierte Anamnese, körperliche Untersuchung oder die Dokumentation machen möchte und konnte so auch die kleinen Unterschiede verschiedener Behandlungsstile beobachten sowie ein Gefühl für den Umgang mit unterschiedlichen Patienten erlangen.
Ab der dritten Woche wurde ich dann an das eigenständige Arbeiten herangeführt, hatte also mein eigenes Untersuchungszimmer, in dem ich Patienten empfing, ananmestisch und körperlich untersuchte und am Ende mit einem der Ärzte zwecks Behandlung Rücksprache hielt. Sollte man mal nicht weiterwissen, hatte man glücklicherweise gleich mehrere Ansprechpartner, mit denen man danach auch nochmal den Fall oder knifflige Krankheitsbilder erörtern und aufarbeiten konnte. Es ist klar, dass man als Berufsanfänger längst nicht alles weiß oder alle Krankheitsbilder sofort auch in der Praxis erkennt, nur weil man sie bei Amboss richtig kreuzt. So erging es mir beispielsweise bei einem Patienten mit PMR, die „in vivo“ leider doch nicht ganz so leicht zu erkennen ist wie in MC-Fragen.
Umso besser und wertvoller ist es in solchen Situationen, immer einen der anderen Ärzte direkt im nächsten Zimmer sitzen zu haben. Mit der Zeit lernt man dann immer selbstständiger zu arbeiten und darf auch weitere Tätigkeiten wie Wundbehandlungen, eigenständige Sonos, das Begleiten von Ergo-Untersuchungen und Videosprechstunden übernehmen.
Auch steht es einem immer frei, die Ärzte bzw. VERAHs auf ihre Hausbesuche, Patienten bei arbeitsmedizinischen Untersuchungen oder Dr. John in eine seiner anderen Praxen zu begleiten, um so stets neue Eindrücke und Abwechslung zu erleben.
Alles in allem war es für mich eine spannende und tolle Erfahrung, sodass ich wirklich jedem diese Praxis für ein Tertial oder auch eine Famulatur ans Herz legen möchte.
Ein kurzer Bericht zu meinem PJ Wahltertial Allgemeinmedizin im Hausarztteam Schönebeck:
Während der ersten Wochen meines PJs bin ich bei verschiedenen Ärzten mitgelaufen und wurde herangeführt, Patienten selbstständig zu befragen, zu untersuchen und zu dokumentieren. Dabei habe ich zunächst einzelne dieser Aufgaben übernommen. Somit konnte ich nach und nach lernen, selbstständig einen Patienten während des Beratungsanlasses zu betreuen.
Die geräumige Praxis im Breiteweg bietet die Möglichkeit als PJ Student ein eigenes Arztzimmer zu bekommen. Zum Ende des Tertials konnte ich meine zugewiesenen Patienten betreuen. Dabei war es immer möglich mit dem verantwortlichen Arzt Rücksprache zu halten. In einem anderen Bericht ist es schön formuliert: man kann Gelerntes ohne Angst anwenden. Dem stimme ich voll zu.
Da die Praxis sehr groß ist, gehen sehr viele Patienten ein und aus. Um den Verlauf einzelner Patientenfälle mitzubekommen, habe ich nach der Einarbeitungszeit hauptsächlich mit einer der angestellten Ärztin zusammengearbeitet.
Die Praxis ist außerdem modern und großzügig ausgestattet. An Untersuchungen wird nicht gespart. Sowohl Sono als auch Blutentnahmen sind immer verfügbar und können von den Studenten ausgeführt werden. Gerade als Berufsanfänger waren die immer verfügbaren CRP/Troponin-Schnelltest eine schöne Möglichkeit Verdachtsdiagnosen zu bewerten.
In der Praxis herrscht ein professionell-familiäres Arbeitsklima. Es gibt tägliche und wöchentliche Team-Besprechungen. Als PJ-Student wird man voll miteinbezogen und mit angemessenen Aufgaben beauftragt.
Zusammengefasst war meine Zeit im HAT Schönebeck eine sehr lehrreiche Zeit.
Die Praxis bietet viele Möglichkeiten und man kann vieles individuell absprechen.
Ich gebe eine klare Empfehlung!
Ich durfte im Februar/März 2022 meine vierwöchige Hausarztfamulatur beim Hausarztteam (Breiteweg 4) absolvieren.
Der Einblick in die Allgemeinmedizin ist hier äußerst facettenreich möglich - zwischen Videosprechstunde und Sprechstunde in der Dorfpraxis Groß Rosenburg (1× wöchentlich) bekommt man viele verschiedene Einblicke. Man wurde stets sehr offen empfangen und konnte bei den verschiedensten Ärzten die Sprechstunde begleiten. In den vier Wochen bestand viel Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten (Anamnese, Untersuchung, Therapievorschläge etc.). Dies hat mir besonders viel Freude bereitet. So konnte man sich aktiv in der Gesprächsführung und Befunderhebung üben und lernte in der Zeit mit den verschiedensten Anliegen von Patienten umzugehen.
Die Praxis verfügt über viele diagnostische Möglichkeiten (EKG, ABI-Messung, Spirometrie, Labor usw.). Blutentnahmen konnten durchgeführt werden. Auch im Ultraschall durfte ich mich unter Anleitung üben und habe Tipps an die Hand bekommen. In der Praxis werden auch betriebsärztliche Untersuchungen durchgeführt. Hier war es möglich einen Patienten durch die verschiedenen Stationen zu begleiten (u.a. Audiometrie, Gesichtsfelduntersuchung, Belastungsergometrie). Neben den Sprechstunden in der Praxis durfte ich auch mit auf Hausbesuche fahren und die VERAH auf ihrer Runde begleiten. So boten sich zusätzliche interessante Eindrücke außerhalb der Praxis.
Besonders hervorzuheben ist das nette Team, das mich offen und warmherzig aufgenommen hat. Eine tolle Praxis, um einen Einblick in die Allgemeinmedizin zu bekommen.
Die Anfahrt nach Schönebeck ist problemlos mit der S-Bahn aus Magdeburg möglich. Auch der Elberadweg (rechtselbisch - über den Deich bei Randau) eignet sich für eine schöne Anfahrt.
Ich bin zufällig und eher spät, also ein wenig in Not, auf die Praxis gestoßen. Die Bewerbung war dann zum Glück super unkompliziert. Einfach E-mail schreiben und dann ein kurzes Telefonat und geritzt war das Ding.
Wer an der Allgemeinmedizin interessiert ist, dem kann ich die Praxis nur wärmstens empfehlen. Nicht nur aufgrund netter Ärzte, die findet man ja auch wo anders, eher weil man wirklich einen kaum vergleichbaren Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten der Allgemeinmedizin erhält.
So hat der Hauptstandort im Breiteweg 4 mit fünf Behandlungszimmern, wovon ca. drei oder vier immer besetzt sind, Lufu, EKG, Verbandszimmer, Labor, Ergo, Sonografie, Audiometrie, Substitutions- und Arbeitsmedizinpatienten sowie alle Augenuntersuchungen, von denen man in der Vorklinik gehört hat.
Hinzugefügt: In einer Zweigstelle in Rosenburg dann das krasse Gegenteil: absolute Dorfarzterfahrung mit Sprechstunde 2mal pro Woche und nur zwei Schwester/MFA. Dort ist man natürlich noch mehr der erste/einzige Ansprechpartner als sonst in der Funktion als Hausarzt.
Es ist möglich, mehrmals den betreuenden Arzt/die Ärztin zu wechseln, mal mitzugehen zu Hausbesuchen und sieht dadurch unterschiedliche Arbeitsweisen. Wer Bock auf Impfen oder Blutabnahme hat, kann auch das tun. Wenn man bei der Sonografie zuschauen möchte, geht das auch.
Für wen also der Weg aus Magdeburg nicht zu weit ist (15 min Zug + 5 min Fahrrad), dem kann ich das HausArztTeam Schönebeck wirklich nur herzlich empfehlen
Ich war mir erst unsicher, was ich in meinem Wahltertial machen möchte. Nach mittellangem Überlegen, habe ich mich für Allgemeinmedizin entschieden und es nicht bereut. Nach 2 Tertialen im Krankenhaus, war die Arbeit in der Praxis sehr abwechslungs- und lehrreich. Wer also noch überlegt, was er /sie als Wahlfach machen möchte, dem kann ich nur dazu raten.
Dinge, die für ein Tertial in der Allgemeinmedizin sprechen:
1zu1 Betreuung: man kann alle Fragen stellen und bekommt auch immer Antworten
- Selbstständiges Arbeiten: nach einer gewissen Zeit, ist es möglich eigene Patienten zu betreuen und zu behandeln, natürlich immer in Absprache mit dem verantwortlichen Arzt, sodass man Gelerntes ohne Angst anwenden kann
- Längerfristige Patientenbetreuung: man sieht die Patienten öfter und lernt sie kennen, der Ausgang der Behandlung kann mitverfolgt werden
- Beschäftigung mit psychosozialen Einflüssen auf die Patienten, die zur Krankheitsentstehung beitragen (Ganzheitlichkeit)
- Vielfältigkeit der Krankheitsbilder • Sehr kurzweilig, weil man ständig andere Patienten sieht
- Kein Zeitdruck beim Arbeiten
- Angenehme Arbeitszeiten
- Teil eines Teams sein, da man jeden Tag mit den gleichen Kollege*innen zusammenarbeitet
Ich hatte Glück und konnte in meine Wunschpraxis zum Hausarztteam nach Schönebeck. Ich habe mich dort die ganze Zeit über sehr willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Mir wurde hier der Eindruck vermittelt eine Aufgabe und einen Platz im Team zu haben. Die Praxis ist super groß und modern und bietet viele Möglichkeiten von Sono bis Langzeit EKG über Betriebsmedizin. Außerdem hatte ich die Möglichkeit einen Tag beim ambulanten Pflegedienst Lebensgeister reinzuschnuppern, wo man erfahren kann, wie gute und fürsorgliche Pflege aussieht. Alles in allem hatte ich eine sehr gute Zeit und habe viel gelernt.
Von März bis Juni 2020 verbrachte ich den zweiten Abschnitt meines Praktischen Jahres beim Hausarztteam Schönebeck am Standort Breiteweg 4. Das Klima innerhalb der Praxis ist sehr freundlich und familiär, sodass ich mich sofort willkommen fühlte. Die Praxis verfügt über eine moderne Ausstattung sowie zahlreiche diagnostische Möglichkeiten, einschließlich Sonografie und Belastungsergometrie. Zu Beginn besprach ich mit Dr. Robin John meine persönlichen Ziele und Wünsche für das Tertial. Auf diese Weise war es möglich, die Zeit in der Praxis aktiv mitzugestalten. In den ersten Wochen lernte ich das Team, die Abläufe sowie die Praxissoftware kennen. Dazu gehörte die Teilnahme an der Sprechstunde und das Erheben von körperlichen Befunden. Schon nach einem Monat hatte ich die Möglichkeit, selbst Patienten im eigenen Sprechzimmer zu betreuen. Durch den aktiven Austausch mit den Ärztinnen und Ärzten, wuchs nicht nur mein allgemeinmedizinisches Wissen, sondern auch meine Sicherheit im selbstständigen Erarbeiten einer strukturierten Anamnese, Befunderhebung und Therapieplanung, welche im Anschluss ärztlich geprüft wurde. Weitere Aufgaben waren die Auswertung von EKGs und Lungenfunktionstests, die Begutachtung von Wunden, aber auch das Durchsehen von Befundmappen und Verfassen von Reha-Anträgen. Wöchentlich erhielt ich Fachzeitschriften wie „Der Allgemeinarzt“ oder „Der Hausarzt“ und damit Zugriff auf aktuelle Informationen des Faches. Regelmäßig begleitete ich Ärztinnen und VERAHs bei Haus- und Pflegeheimbesuchen. Einige Hausbesuche durfte ich sogar selbst durchführen. Eine Besonderheit ist die selbstständige Durchführung von Sonografien (Abdomen, Schilddrüse, Bauchaorta) mit anschließender Kontrolle und Besprechung durch die ärztlichen Kollegen. Außerdem fuhr ich einen Tag mit zur Sprechstunde in Groß Rosenburg, wo ich einen interessanten Einblick in die hausärztliche Versorgung auf dem Land erhielt. Darüber hinaus gewann ich einen Eindruck von den Zusatz-Weiterbildungen Betriebsmedizin und Suchtmedizin. Einen Vormittag verbrachte ich auch mit Dr. Burkhard John im ambulanten geriatrischen Senioren-Rehakomplex Schönebeck, wo ich der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie über die Schulter schauen konnte. Das Engagement der Praxis während der COVID-19-Pandemie ist beeindruckend. Durch die Mitarbeit im praxiseigenen Corona Drive-In und der Videosprechstunde der Fieberambulanz konnte ich lehrreiche Erfahrungen im Management einer derartigen Ausnahmesituation sammeln. Durch den freundlichen Umgang sowie meinen breit gefächerten Tätigkeitsbereich, habe ich mich nicht nur als fester Teil des Teams, sondern sogar als „ärztliche Kollegin“ akzeptiert gefühlt. Das Tertial beim Hausarztteam Schönebeck hat meine Erwartungen übertroffen und bestärkt mich in meinem Vorhaben, eine allgemeinmedizinische Facharztausbildung zu beginnen. Herzlichen Dank an das gesamte HAT! Ich werde mich gern an die schöne Zeit zurückerinnern. 🙂
Ich bin im Rahmen des Blockpraktikums für eine Woche beim Hausarztteam Schönebeck gewesen. Trotz der kurzen Zeit habe ich viel gezeigt bekommen und kann dadurch sehr viel mitnehmen, vom üblichen Praxisalltag bis zu den ländlichen Arzttätigkeiten und Hausbesuchen.
Für mich, die zuvor keinerlei Erfahrung mit der Hausarztpraxis hatte, sind diese natürlich Gold wert und haben meine Erwartung für die kommende Hausarztfamulatur hochgesetzt. Dr. John als mein Lehrarzt ist immer engagiert und hat sich ständig bemüht, dass ich alles miterleben kann, was gerade möglich ist. Auch im Ärzte- und Schwesternteam sind alle mega nett und es heißt dann herzlich willkommen. Sie versuchen immer, was beizubringen und ich dürfte sogar bei paar Sachen mitmachen. Die Praxen selbst haben ein ganz breites Spektrum an Patienten, sodass man Abwechslung hat und der Tag nicht monoton oder langweilig läuft.
Die Praxis Breiteweg liegt nur 600m von Schönebecker Bahnhof entfernt bzw. 10-15 Minuten mit der Bahn aus Magdeburg und dafür kriegt man eine Förderung durch die KVSA. Den zukünftigen Studierenden, die noch Blockpraktikum oder hausärztliche Famulatur machen müssen, kann ich die Praxis nur weiterempfehlen. Die Woche war bis jetzt das beste Blockpraktikum, das ich im 4. Studienjahr erlebt habe und dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei dem Hausarztteam!
Meinen ersten Abschnitt des Praktischen Jahres absolvierte ich im Hausarztteam Schönebeck. Über die Zusage auf die Bewerbung habe ich mich sehr gefreut, denn ich kannte die Praxis in der Lessingstraße bereits aus einer 2-wöchigen Famulatur im 4. Studienjahr und wusste, dass mich eine sehr gute Betreuung erwarten würde. Dieses Mal verbrachte ich die meiste Zeit im Breiteweg, was mir ebenfalls gut gefallen hat. Die Praxis besticht durch ihr modernes Erscheinungsbild und ist technisch optimal ausgestattet. Bereits in den ersten Tagen durfte ich unter Aufsicht von Herrn Dr. med. Robin John Patienten untersuchen und die Sprechstunde zu einem großen Anteil mitgestalten. Nach und nach wurde ich dazu angehalten im eigenen Sprechzimmer Patienten zu betreuen, was mir nicht nur große Freude bereitete, sondern auch eine deutliche Verbesserung in meinen Fähigkeiten im Umgang mit Patienten erzielte. Zudem durfte ich auch den übrigen ärztlichen Kolleginnen über die Schulter schauen.
Auch mit dem Mentoring war ich sehr zufrieden. Wo sonst erhält man die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeit eines Pflegedienstes oder einer ambulanten geriatrischen Reha zu bekommen?
Während meiner gesamten Zeit im HAT habe ich mich sehr wohl gefühlt. Vom ersten Tag an wurde ich gut in das Team integriert, durfte Hausbesuche begleiten oder in einigen Fällen auch selbstständig durchführen. Auch die Zusammenarbeit mit dem übrigen Ärzteteam brachte mir enormen Lernzuwachs, bspw. wurde ich in die Grundlagen der Sonographie eingeführt und durfte regelmäßig Bauch- und Schilddrüsenultraschall durchführen. Besonders gut fand ich, dass ich mich nicht wie eine Studentin, sondern als ärztliche Kollegin akzeptiert gefühlt habe, was nicht selbstverständlich ist.
Auch in der Außenstelle in Groß Rosenburg wurde ich herzlich empfangen und durfte unter anderem Schwester Anja einen Tag bei ihren Hausbesuchen begleiten. Die Tätigkeit als zukünftige Landärztin wurde mir hier schmackhaft gemacht!
Alles in allem war dieser Abschnitt meines Studiums ein voller Erfolg. Ich kann mich nun wirklich auf meine Zukunft als Hausärztin in Sachsen-Anhalt freuen, denn hier wurde mir noch einmal vor Augen geführt, welch großartige Arbeit Hausärzte leisten können.
Vielen Dank nochmals an das gesamte HAT!
Momentan befinde ich mich im 5. Studienjahr meines Medizinstudiums und spiele schon länger mit dem Gedanken später den Facharzt für Allgemeinmedizin zu machen. Aus diesem Grund habe ich mich für eine zusätzliche Famulatur beim Hausarztteam Schönebeck entschieden. Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte haben mich von Anfang an freundlich in ihr Team integriert. Es gab immer einen Ansprechpartner und ich hatte das Gefühl willkommen zu sein. Hauptsächlich war ich in der Praxis im Breiteweg. Während der 2 Wochen durfte ich bei mehreren Ärzten die Sprechstunde begleiten und unter Aufsicht selbst gestalten. Auf diese Weise konnte ich immer mehr Sicherheit im Umgang mit den verschiedenen Patienten, ihren Krankheitsbildern und deren Therapie gewinnen. Ein Highlight war, dass ich einen ganzen Vormittag die Sprechstunde fast alleine durchführen durfte, indem mir die Ärztin live per Video Anweisungen gab und ich so durch die Sprechstunde geführt wurde. Die moderne und vielfältige Ausstattung (Sono, Lufu, EKG, Ergo, Labor, Verbandszimmer etc.) ermöglichte mir eine große Bandbreite an Diagnostik kennenzulernen und zum Teil auch selbst durchzuführen. So durfte ich zum Beispiel das Entfernen von Nahtmaterial üben. Außerdem hatte ich die Möglichkeit jederzeit die Schwestern und Ärzte zu den Hausbesuchen zu begleiten. Zusätzlich zu den Erfahrungen in der städtischen Praxis in Schönebeck konnte ich in Groß Rosenburg erste Eindrücke von den Tätigkeiten als Landarzt erhalten.
Wer also ein breites Spektrum an Patienten und Diagnostik kennenlernen und dabei selbst tätig werden möchte ist beim Hausarztteam Schönebeck in guten Händen. Durch die organisierte Betreuung und die Vielfältigkeit in der Praxis ist ein Wissenszuwachs garantiert.
Vielen Dank an das ganze Team.
Ich bin Medizinstudentin im 7. Semester an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg und habe eine zweiwöchige Famulatur in der Hausarztpraxis in Schönebeck absolviert. Die Praxis ist sehr modern und digitalisiert und bietet zahlreiche diagnostische Möglichkeiten, wie Ergometrie, Lungenfunktion, Sonographie, etc.
Von der ersten Minute an wurde ich mit offenen Armen vom Praxisteam empfangen. Überwiegend wurde ich von Dr. med Robin John betreut und durfte ihn an drei verschiedenen Standorten begleiten, und habe dabei sowohl ländliche als auch städtische Praxisstrukturen kennengelernt.
Das umfassende Spektrum der unterschiedlichen Patientinnen und Patienten und deren Erkrankungen hat mich sehr beeindruckt. So habe ich auch einen Einblick in die Familienmedizin, Arbeitsmedizin und die Substitutionstherapie erhalten. Mir wurde es ermöglicht, die vielseitige Tätigkeit in der Allgemeinmedizin, einschließlich der Durchführung von Hausbesuchen und der Betreuung von Altenheimpatienten, kennenzulernen.
Ich konnte jederzeit Fragen stellen und Herr Dr. med Robin John war sehr bemüht mir alles zu erklären. Ich wurde angeleitet selbstständig Untersuchungen durchzuführen und Therapievorschläge zu machen.
Ich habe in meiner Zeit viel gelernt und mich hervorragend betreut gefühlt. Das Klima des Praxisteams ist mir sehr positiv aufgefallen und ich würde diese Lehrpraxis jederzeit weiterempfehlen
Im 6. Jahr des Medizinstudiums, das sich auch Praktisches Jahr nennt, muss man jeweils vier Monate in der Inneren Medizin, in der Chirurgie und in einem Fachgebiet der Wahl arbeiten. Ich habe mich für ein Tertial in einer allgemeinmedizinischen Praxis entschieden.
Da ich in Magdeburg studiere und wohne, habe ich mich beim Hausarztteam in Schönebeck beworben und auch eine Zusage bekommen, sodass ich für März bis Juli 2018 in der Praxis mitarbeiten konnte. Anfangs habe ich einige Zeit in der Praxis in der Lessingstraße verbracht und mich an die Abläufe und Tätigkeiten in einer Hausarztpraxis gewöhnen können mit dem Ziel, selbst Patienten zu behandeln natürlich immer in Rücksprache mit einem der Ärzte.
Darauf bin ich gut vorbereitet worden, sodass es dann bald in die neue Praxis im Breiteweg ging, wo ich im Verlauf sogar ein eigenes Sprechzimmer nutzen konnte. Besonders gut hat mir gefallen, dass für mich alles gut zugänglich war: sei es, ob ich bei einer Fahrradergometrie oder einem Lungenfunktionstest mitzuschauen konnte. Die Ultraschalluntersuchungen habe ich nach einiger Übung später sogar selbstständig durchführen können. Ich habe nun auch eine konkrete Vorstellung der Arbeit eines typischen "Landarztes", denn einmal in der Woche ging es mit nach Groß Rosenburg.
Die Integration ins Team ist spätestens durch die Teilnahme an der Firmenstaffel für das Hausarztteam Schönebeck deutlich worden. Der krönende Abschluss war dann der Betriebsausflug zum Paddeln. Wie locker die Ärzte und Schwestern in der Freizeit drauf sind! Denn es ist selbst ein Kentern des Bootes mit Humor genommen worden. Ich habe in den vier Monaten viel gelernt und bin in dem Berufswunsch "Hausarzt" bestärkt worden. Insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt und werde die Zeit in guter Erinnerung behalten.
Ich hatte ein wirklich tolles und lehrreiches PJ-Tertial beim Hausarztteam in Schönebeck. All meine Vorstellungen und Wünsche wurden erfüllt und ich war von Anfang an ein Teil des Teams. Meine Fragen wurden jederzeit gerne beantwortet. Auch wenn es etwas Interessantes zu sehen gab, wurde ich dazu geholt. Des weiteren wurde mir stets der Eindruck vermittelt geschätzt zu werden, sowie dass meine Hilfe gebraucht wird.
Alle Kollegen waren bemüht mich in fachlich relevante Themen einzubeziehen und diese nahe zu bringen. Durch die vier verschiedenen Praxisstandorte wurde mir ein Einblick in ein unsagbar weit gefächertes Patientenklientel gewährt. Gerade die Praxis in Groß Rosenburg habe ich als besonders aufschlussreich empfunden. Hier wurden mir die zahlreichen Aufgaben des praktizierenden Hausarztes in ländlichen Gegenden auf unverfälschte Art und Weise offenbart. Vom Kleinkind bis hin zum 90ig Jährigen war alles vertreten.
Das freundliche Miteinander zeigte sich beispielsweise auch bei dem gemeinsamen Mittagessen, an dem ich jeden Tag ganz selbstverständlich teilnehmen durfte.
Besonders das eigenständige Arbeiten wurde sehr gefördert und bereitete mir zudem viel Freude. Anfängliche Unsicherheiten verschwanden schnell durch die Rücksprache mit Kollegen. Als großen Vorteil nehme ich auch die Vielfältigkeit des Teams wahr, da jeder ärztliche Kollege seinen eigenen Stil hat und zum Ausdruck bringt und man aufgrund dessen viele differente und vielleicht auch hilfreiche Herangehensweisen präsentiert bekommt.
Innerhalb meines 4. Studienjahres meines Medizinstudiums an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg absolvieren alle Studenten ein zweiwöchiges Blockpraktikum in der Allgemeinmedizin um die Arbeit von Hauärzten/innen und deren Praxisteams kennenzulernen.
Aufgrund des attraktiven Auftritts des HAT auf deren Webseite, sowie der Förderung durch die KVSA habe ich mich für die Praxis im Breiteweg entschieden. Es war mein erstes Praktikum in einer Praxis und nicht wie meine bisherigen Famulaturen in großen Kliniken.
Mein Betreuer war Dr. med. Robin John. Die Einteilung der abzuleistenden Stunden, sowie alles weitere war problemlos und immer abhängig von meinen Wünschen! Ich konnte jederzeit Fragen stellen und er band mich allzeit in den Umgang mit den Patienten ein.
Am Vormittag des ersten Tages lernte ich so das Praxisteam kennen, hospitierte und unterstütze die Schwestern bei ihrer Arbeit, um einen Eindruck in deren Aufgabenbereiche zu bekommen (Empfang, Labor, Impfen, Verbandswechsel, Berufsuntersuchungen etc.). In den darauffolgenden Tagen unterstütze ich Dr. med. Robin John bei seiner Arbeit und durfte auch mit seiner Unterstützung selbst die Sprechstunde führen.
An einem Tag in der Woche ist Dr. med. Robin John in der Praxis in Groß Rosenburg. Dort hatte ich die Möglichkeit mir eine „typische Landarztpraxis“ anzuschauen und ihn auf mehrere Hausbesuche zu begleiten.
Vielen Dank für das interessante Praktikum und die herzliche Aufnahme in die Praxen!
Als Medizinstudent im 4. Studienjahr verbringt man im Rahmen des Studienplanes zwei Wochen in einer Hausarztpraxis, um dort die ambulante Grundversorgung kennenzulernen.
Das Hausarztteam von Schönebeck / Groß Rosenburg ist dafür besonders gut geeignet. So kann man in der Praxis in Schönebeck einerseits eine große und sehr gut organisierte Hausarztpraxis mit vielen Ärzten und Schwestern und einer Vielzahl an diagnostischen Verfahren kennenlernen, hat aber auch die Möglichkeit in Groß Rosenburg die landärztliche Tätigkeit mitzuerleben.
Neben der Praxistätigkeit und dem Kennenlernen von verschiedenster Diagnostik (EKG, LZ-EKG, Lufu, Sono u.s.w.), kann man auch bei Hausbesuchen mitfahren und so den ein oder anderen Patienten in seiner Häuslichkeit oder im Betreuten Wohnen bzw. Heim erleben.
Ich wurde sehr nett in das gesamte Praxisteam integriert. Hauptsächlich kümmerte sich aber Herr Dr. Robin John selbst um mich. Jede meiner Fragen wurde geduldig beantwortet und ich konnte viel von seinen Erfahrungen profitieren. Ein besonderes Highlight war die Möglichkeit, - natürlich mit ihm im Hintergrund - selbst eine kleine Sprechstunde abzuhalten.
In diesen zwei Wochen Praktikum habe ich sehr viel über die hausärztliche Grundversorgung gelernt, die sich doch manchmal sehr von dem rein theoretisch vermittelten Wissen der Uni unterscheidet.
Es war also ein sehr gelungenes Praktikum, für das ich mich ganz herzlich bedanken möchte und was ich auch gern weiterempfehle.
Im Übrigen ist die Praxis sehr gut über die S-Bahn von Magdeburg aus erreichbar.